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Der Infrarotsensor besitzt einen normalen Controller Stecker. Beim Super Scope handelt es sich mehr um eine Panzerfaust, als um eine Lightgun im konventionellen Sinn. Man legt sie sich nämlich auf die Schulter und der eigentliche "Abzug" besteht aus einem roten Knopf oberhalb des Rohres. Daneben befindet sich noch der On/Off/Turbo und der Start/Pause Button. 6 AA Batterien schluckt das Monster (ist allerdings schlanker als die Menacer, was man am bloßen Foto nicht erkennt) in 4 Stunden, um per Infrarot, Signale zu empfangen. Der Sensor wird dafür idealer Weise auf den Fernseher gestellt. Zudem darf seitlich des Super Scopes eine kleine Zielhilfe in Form eines Fernrohrs angebracht werden (auf beiden Seiten befindet sich eine Vorrichtung). Warum Hassliebe? Nun, die Enttäuschung war groß und hielt bis heute an. Präzises Zielen war durch die damals neue Technik zwar nun endlich gegeben, nur machte das Handling der Super Scope diese dem Erdboden gleich. Deshalb wollte auch kein wirklicher Spaß aufkommen. Das 'Zielfernrohr' kann sowohl an der linken als auch an der rechten Seite angebracht werden. Nur für Sammler interessant, die einfach mal wissen wollen, wie es ist und sich damals nie den Wunschtraum erfüllen konnten. Mitgeliefert wird übrigens noch eine 6 in 1 Cartridge (separater Test). Ich würde mir den Scope nicht noch einmal kaufen! Es sei denn, man kann sich die Top Titel sichern.
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